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Auszug aus dem unten verlinkten Artikel:
Das allgemeine Prinzip des Endothelschadens wird bei der mRNA-Impfung in doppelter Hinsicht konkretisiert. Schon die Spike-präsentierenden Endothelzellen sind abnormal. Vollends tragisch wird jedoch deren Attackierung durch Lymphozyten (Abwehrzellen), die diese Gelegenheit nutzen, um Antikörper gegen das Spike-Protein zu bilden, denn das „immunologische Gedächtnis“ soll uns ja fortan vor dem „Feind“ mit diesem Spike, also vor SARS-CoV-2 beschützen. Dieser Angriff allerdings macht das Endothel zum Ort einer Entzündung. Mehr Endothelschaden geht fast nicht. Vielleicht werden die Endothelien sogar vorübergehend zerstört.

Deshalb findet nun die wiederholt beobachtete Thrombose statt. Prinzipiell in allen Regionen des Körpers können sich auf attackierten Endothelien Blutgerinnsel bilden. Denn warum sollte die Virchow-Trias ausgerechnet diesmal eine Ausnahme machen?

Mit dieser Überlegung erklärt sich also einerseits das Auftreten von Thrombosen selbst, z.B. die Sinusthrombose im Gehirn mit stärksten Kopfschmerzen, Wesensveränderung oder Lähmungen.

Was passiert nach einer mRNA-Impfung in den Blutgefäßen?