Die Briten stellen nun fest, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu bilden. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu produzieren, die bei ungeimpften Menschen ein entscheidender Teil der Reaktion sind.
Das bedeutet, dass geimpfte Menschen weitaus anfälliger für Mutationen des Spike-Proteins sind, selbst wenn sie bereits einmal (oder wahrscheinlich sogar mehrmals) infiziert wurden und sich erholt haben.
Das bedeutet auch, dass das Virus wahrscheinlich nach Mutationen selektiert, die genau in diese Richtung gehen, weil diese ihm im Grunde eine riesige anfällige Population zum Infizieren geben. Und es ist wahrscheinlich noch ein weiterer Beweis dafür, dass die Impfstoffe die Entwicklung einer robusten Langzeitimmunität nach der Infektion beeinträchtigen können.
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