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Aus dem Dokument geht hervor, dass dem Unternehmen bereits 90 Tage nach der EUA-Freigabe des mRNA-Impfstoffs von Pfizer freiwillige Meldungen über wahrscheinliche Nebenwirkungen vorlagen. Der kausale Zusammenhang zur Impfung ist dabei nicht zwangsweise geklärt – doch die Masse an gemeldeten Reaktionen gibt zu denken: Diese umfassten nach der kurzen Zeitspanne nämlich bereits 1.223 Todesfälle und über 42.000 Berichte über insgesamt 158.893 unerwünschte Reaktionen.

Vertrauliches Pfizer-Dokument entlarvt Vertuschung der Impfstoff-Todesfälle durch die FDA