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Die US-Gesundheitsbehörde CDC empfiehlt künftig, andere Corona-Impfstoffe dem einheimischen Wirkstoff von Johnson & Johnson vorzuziehen. Das Risiko einer Hirnthrombose in Zusammenhang mit einer Impfung mit dem Präparat von Johnson & Johnson sei höher als bislang bekannt, hieß es von dem Beratergremium zur Begründung. „In Deutschland sind die Fälle mit Hirnthrombosen bei Patienten häufiger bei AstraZeneca aufgetreten“, sagt Dr. Christoph Specht. „Aber wie man sieht, kommen sie auch bei Johnson & Johnson vor.“ Dutzende Fälle und mindestens neun Todesfälle seien in den vergangenen Monaten in den USA erkannt geworden, so die US-Gesundheitsbehörde.

https://www.rtl.de/cms/warnung-vor-hinthrombosen-johnson-johnson-impfstoff-soll-risiko-erhoehen-4885949.html