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Von den 1.466.095 (Stand 28.1.) personenbezogenen Verdachtsfällen gelten knapp ein Drittel (32%) bzw. 463.559 Fälle als „schwer“ kategorisiert. Insgesamt listete die EMA 21.817 Todesfälle auf. Für Kinder sind 22.349 bezogene ADR Reports mit insgesamt 68.102 einzelnen Nebenwirkungen – 3,05 pro Kind – gemeldet worden. 9.271 Kinder (41%) zeigen schwere Nebenwirkungen.
Als schwere Nebenwirkung definiert die EMA diejenigen, welche
„lebensbedrohlich ist oder einen tödlichen Verlauf hat; eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus oder eine Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthaltes erforderlich macht; zu anhaltender oder signifikanter Behinderung oder Erwerbsunfähigkeit führt; oder eine(n) angeborene(n) Anomalie/Geburtsfehler darstellt.“
Davon sind 30.141 als lebensbedrohlich eingestuft, 125.754 Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt, 30.951 bedingen ein andauerndes Folgeleiden. Dazu kommen 21.817 Verdachtsfälle mit Todesfolge.
https://journalistenwatch.com/2022/02/08/europa-millionen-nebenwirkungen/