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Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listete Mitte Februar (Datenstand: 11.2.2022) mehr als 1,5 Millionen (1.505.773) individuelle Verdachtsfälle auf Impf-Nebenwirkungen auf. Dabei meldete jede Person rein rechnerisch 3,7 Nebenwirkungen, so die Datenanalysten von impfnebenwirkungen.net. Fast ein Drittel (32,3 Prozent oder 487.004) der gemeldeten Fälle wurden als schwerwiegend klassifiziert.

Die Datenanalysten von impfnebenwirkungen.net haben die COVID-19-Vakzine noch mit der üblichen Grippe-Impfung (2007-2017) verglichen. Dabei sind sie zu dem Ergebnis gekommen, dass „die Wahrscheinlichkeit einer schwerwiegenden Nebenwirkung im Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung“ 98-mal höher ist als bei einer Grippe-Impfung. Und die „Wahrscheinlichkeit eines Todesfalls“ hat sich nach Berechnungen der Gruppe um das 53-fache erhöht.

https://reitschuster.de/post/ema-registriert-ueber-15-millionen-meldungen-auf-impf-nebenwirkungen/