Gestern noch eine „Verschwörungstheorie“, heute eine selbstverständliche Handlungsoption im Bundestag: die Impfpflicht. Die vielfachen Versprechen der Politiker, dass diese nicht kommen würde, hielten so lange wie die „Impfung“ selbst. Der Staat wird in unvorstellbarer Weise übergriffig und zwingt seinen Bürgern einen Schutz auf, nach dem viele nie gefragt haben. Der Grundsatz, dass Abgeordnete die Interessen ihrer Bürger vertreten sollen, scheint nicht mehr länger Teil ihres Demokratieverständnisses zu sein. Eine Impfpflicht ist ein gravierender Verstoß gegen das Prinzip einer individuellen Risiko-Nutzen-Abwägung.

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