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Lebensgefahr nicht ausgeschlossen: Nach einer Auswertung von fast elf Millionen Versichertendaten alarmierte die BKK nun das Paul-Ehrlich-Institut und Medizinerverbände. Dem Schreiben zufolge behandelten Ärzte letztes Jahr bis zu drei Millionen Nebenwirkungen. Der Vorfall zeigt: Es sind eben mitnichten nur Spekulationen aus dem „Corona-Skeptiker“-Milieu, die auf eine erhebliche Untererfassung von Impfschäden hinweisen. Die Zahlen der Betriebskrankenkasse besagen sogar, dass es aufgrund der Nebenwirkungen der Spritze mehr Krankheitstage gegeben habe als wegen Infektionen mit COVID-19 selbst. Dennoch haben es das Bundesgesundheitsministerium, die Gesundheitsbehörden, andere Krankenkassen und die meisten Medien nicht eilig, den Vorfällen nachzugehen.

https://www.rubikon.news/artikel/impfopfer-unter-dem-radar