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Was so ein weltweit einheitlicher digitaler Identitätsnachweis anrichten kann, haben wir vor kurzem in Kanada demonstriert bekommen. Konfrontiert mit gesetzwidrigen aber friedlichen Demonstrationen und Blockaden von vielen Lastwagenfahrern und ihren Unterstützern aus Protest gegen Impfzwang verhängte Regierungschef Trudeau kurzerhand den Ausnahmezustand. Er wies die Banken des Landes an, die Menschen auszuforschen und allen, die entweder mitgemacht hatten, oder nur für die Trucker gespendet hatten, oder die auf sozialen Medien dazu aufgerufen hatten, die Konten zu sperren.
Außerdem sollten die Banken all ihre Informationen über sonstige Vermögenswerte ihrer betroffenen Kunden an die Behörden melden, damit diese die Vermögenswerte einfrieren oder konfiszieren konnten. All das, ohne Verurteilung und ohne jede Möglichkeit, Rechtsmittel einzulegen.
Für den Zusammenhang muss man wissen, dass „digitale Identität“ bei weitem nicht auf Merkmale wie Namen, Adresse und Geburtsdatum beschränkt ist, sondern nach den Vorstellungen der Kampagnenbetreiber alles umfasst, was man über einen Menschen in eine digitale Datenbank speichern kann.
Digitale Impfpasskontrollen werden Dauereinrichtung: In Deutschland, USA, Kanada und der ganzen Welt