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Die Organisatoren bzw. die aufrufenden Vereine und Institutionen stehen im Verdacht, längst gleichgeschaltet zu sein. Dazu passt auch der Demonstrationsaufruf, der der Kriegspropaganda entspricht, die derzeit v.a. die kriegstreibenden deutsche Medien der nicht minder perfiden Kriegspropaganda entgegensetzen. Alle Teilnehmer müssen sich fragen lassen: Kann man wirklich von einer „Friedensdemo“ sprechen, wenn man eigentlich nur seine kompromisslose Unterstützung einer der beiden Kriegsparteien dokumentiert?

Ich schließe mich schließlich dem Juristen Marcus Haintz an, der gestern auf telegram schrieb: „Bitte teilt mir morgen Abend mit, ob es wirklich eine Friedens-Demo war oder eine Kriegsdemo. Mich würde auch interessieren, wie die Polizei reagiert, wenn zu wenig Masken getragen und die Abstände nicht eingehalten werden. Natürlich wird die Polizei nichts unternehmen, man demonstriert ja für die Ukraine und nicht für die Freiheit in Deutschland.“

https://philosophia-perennis.com/2022/03/13/angebliche-friedensdemos-drohen-zu-kriegsdemos-zu-werden/