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Russland hat diese Woche weitere Beweise dafür vorgelegt, dass die NATO und das Kiewer Regime eine tödliche Offensive im Donbass planten, der Russland mit seiner am 24. Februar begonnenen Militärintervention zuvorkam. Russland bezeichnete seine Intervention als spezielle Militäroperation, während die westlichen Staaten sie als „unprovozierte Invasion“ in der Ukraine verurteilten.

Man hat das Gefühl, dass es für die westlichen Medien absolut unerlässlich ist, alle russischen Behauptungen über die Gründe für die militärische Intervention zu dementieren. Dies könnte dazu führen, dass Russland einen gerechten Grund anerkennt und den westlichen Regierungen eine lästige Verantwortung zuschiebt.

Diese Woche hat die russische Regierung erneut ihre Bereitschaft zu einem diplomatischen Engagement zur Beendigung des Krieges in der Ukraine bekundet. Sie will eine Verpflichtung zur Beendigung der systemischen Bedrohung durch die NATO, die Beendigung der Aggression durch das von der NATO unterstützte Kiewer Regime und die Anerkennung ihres historischen Gebietsanspruchs auf die Krim. Ein vernünftiger Dialog kann Konflikte lösen und den Frieden sichern. Aber wie soll ein Dialog möglich sein, wenn westliche Regierungen und Medien nicht einmal ansatzweise eine alternative Perspektive akzeptieren, geschweige denn eine, die überhaupt gültig sein könnte?

Western Silence on NATO-Backed Provocations Leading to War in Ukraine