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Corona, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Die BKK-Daten belegen, dass Menschen nach der Impfung vermehrt arbeitsunfähig werden, sogar öfter als durch Corona (aka Grippe) selbst. Die BKK-Daten bestätigen zudem den Verdacht, dass die Impfschäden nicht korrekt kommuniziert werden. Zu dem Schluss kam übrigens auch eine brisante Harvard-Studie aus dem Jahr 2020:
Obwohl 25 % der ambulanten Patienten ein unerwünschtes Arzneimittelereignis erleben, werden weniger als 0,3 % aller unerwünschten Arzneimittelereignisse und 1-13 % der schwerwiegenden Ereignisse der Food and Drug Administration (FDA) gemeldet. Ebenso werden weniger als 1 % der Nebenwirkungen von Impfstoffen gemeldet.
Interessanterweise decken sich die BKK-Daten mit der zitierten Harvard-Studie, denn beide zeigen, dass praktisch nur ein Impfschaden von hundert korrekt registriert wird.