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Das Fazit ist klar. Entweder wir betrachten die Daten, wie sie sind; dann liefern sie nicht den geringsten Grund für eine Impfpflicht, erst recht nicht, wenn man die Impfnebenwirkungen in Erwägung zieht. Oder wir reden uns auf die übliche Weise aus den Daten heraus; in diesem Fall liefern sie nicht nur keinen Grund für eine Impfpflicht, sondern sie liefern gar nichts, wie wir es von den deutschen Daten schon lange gewöhnt sind. Und aus gar nichts kann man keine wie auch immer geartete Impfpflicht ableiten.

Worte haben sie tatsächlich genug gewechselt, die Volksvertreter, die zu weiten Teilen völlig vergessen haben, in wessen Auftrag sie arbeiten – nicht im Auftrag der Partei, nicht im Auftrag der Regierung, sondern nur im Auftrag der Bürger. Und Komplimente drechseln sie zur Genüge, vor allem Selbstkomplimente ohne jede faktische Grundlage. Man muss es zugeben: Auch Taten haben wir gesehen, dazu geeignet, ein Land und eine Gesellschaft gründlich zu ruinieren, ohne etwas zur allgemeinen Gesundheit beizutragen, in der Regel völlig unnütz und mit verheerenden Folgen. Es wäre dringend an der Zeit, nun endlich „etwas Nützliches geschehn“ zu lassen. Eine sinnlose und nicht begründbare Impfpflicht gehört nicht dazu.

https://reitschuster.de/post/daten-aus-england-revidieren-deutsche-impfpflicht-ueberzeugung/