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Allein dass Faeser als verantwortliche Bundesinnenministerin diese Situation so völlig verkennt, in der sich Menschen mit welchen Absichten auch immer unter die Menge an Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine mischen, macht diesen Kontrollverlust noch gefährlicher. Besonders gefährlich für Schutzsuchende: Vor kurzem wurde eine 18-jährige geflüchtete Ukrainerin auf einem Hotelschiff, das als Flüchtlingsunterkunft diente, vergewaltigt. Die mutmaßlichen Täter: zwei Männer, einer aus Nigeria, der andere aus Irak. Womöglich hatten beide gefälschte ukrainische Pässe, dies wird von Ermittlern derzeit geprüft.

Der durch Faesers Politik des Wegsehens verursachte Kontrollverlust machte möglich, dass die vom Krieg traumatisierte Frau ein weiteres Mal massivst geschädigt wurde. Die junge Frau musste wegen dieser sicherheitspolitischen Versäumnisse ein zweites Mal fliehen: dieses Mal nach Polen. Dort fühlt die junge Frau sich sicherer, obwohl es sie geographisch wieder näher an Russland bringt.

Jeden Tag verschwinden Menschen am Berliner Hauptbahnhof spurlos – darunter immer wieder Frauen und Kinder: entführt. Längst ist bekannt, dass Pädophile und Menschenhändler dort derzeit verstärkt ihr Unwesen treiben, die das Chaos und die unglaublichen Menschenmassen für sich ausnutzen und inmitten des Trubels zugreifen.

Doch, Frau Innenministerin, es gibt sehr wohl einen Kontrollverlust