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Die Bundestagsdebatte über die Impfpflicht Ende letzter Woche war geprägt von falschen und irreführenden Tatsachenbehauptungen, evidenzfreien Aussagen und Polemik seitens der Befürworter. In der Öffentlichkeit gänzlich unter ging stattdessen leider – wieder einmal – das qualifizierte Votum von Experten.
Zusammengefasst enthält Radbruchs Expertise mehre Schlüsselaussagen, die der Forderung nach Impfpflicht augenblicklich jede Grundlage entziehen müssten. So stellt er fest, dass der Schutz vor einer Infektion bei allen Impfungen kurzfristig und durch wiederholtes Boostern – entgegen anderslautenden Behauptungen – NICHT reaktivierbar ist. Vermehrtes Boostern verhindert sogar eine effektive Immunreaktion in den besonders anfälligen Schleimhäuten und bewirkt wahrscheinlich, dass das Immunsystem auf angepasste Impfstoffe dauerhaft nicht mehr optimal reagieren kann.
Eine Impfpflicht wird jedoch aufgrund des allenfalls kurzfristigen Fremdschutzes sowie der fehlenden Eignung als Reaktion auf künftige Infektionswellen sogar als kontraproduktiv erachtet.
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