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Impf-Sektenguru, „Pharma-Schinken“ und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kann sich in seiner permanenten Corona-Apokalyptik ab sofort nicht einmal mehr auf die Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) berufen: Diese hat nämlich in einem Strategiepapier zur Beendigung der pandemischen Notlage drei mögliche Szenarien für den weiteren Pandemieverlauf entwickelt, die sich von Lauterbachs permanenten Unkenrufen und höchst eigensinnigen „Privatprognosen” deutlich unterscheiden. Denn anders als Lauterbach in seinen täglichen Twitter-Münchhausiaden hält WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus die Entwicklungsprognose für am wahrscheinlichsten, dass sich der Trend zu schwächeren Krankheitsverläufen fortsetzen wird.

Anders als Lauterbach also hat Corona für die WHO sehr wohl ihren Schrecken verloren – und wer zwischen den Zeilen liest, dem purzeln die Argumente gegen eine Impfpflicht nur so entgegen. Gewiss hat auch Ghebreyesus‘ Papier seine Schwächen: So werden darin Nebenwirkungen der Impfstoffe natürlich wieder mit keinem Wort erwähnt; die einzig sinnvolle Anpassung der Impfstoffe wäre, diese wirksamer und ungefährlicher zu machen – doch davon will man von offizieller Seite nach wie vor nichts wissen. Immerhin macht das Papier deutlich, dass der – eigentlich nur noch von Deutschland geschürte – Panikmodus durch nichts mehr zu begründen ist.

Jetzt widerspricht sogar die WHO unserem Bundesgesundheitskasper