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Der Berliner Professor Harald Matthes leitet eine Studie zu Impfnebenwirkungen – und äußerte sich nun zur Datenanalyse der BKK ProVita. Er bemängelt den medialen Umgang mit dem Thema. Die Untererfassung der Impfnebenwirkungen liege „mindestens bei 70 Prozent“.

Matthes bemängelt den medialen Umgang mit der Debatte: „Wenn man sich ansieht, was nach dem Beitrag vom MDR zum Beispiel auf Twitter geschrieben wird, erkennt man, wie schwierig aktuell eine sachliche Diskussion zu diesem Thema ist.“ Die Wissenschaft sei missbraucht worden.

Charité-Studienleiter bestätigt BKK-Analyse: Massive Untererfassung von Impfnebenwirkungen