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Wenn man sich vor Augen hält, dass die Impfstoffe eine Immuntoleranz hervorrufen, sollte es ein Leichtes sein, ewig mit Statistiken hausieren zu gehen, die besagen, dass die Impfstoffe die Menschen schützen. Nach jeder Auffrischungsimpfung ignoriert man die Infektionen, die in den ersten Wochen der durch die Impfung hervorgerufenen Immunsuppression auftreten, und rechnet sie und die anschließenden Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle auf den vorherigen Zustand auf.
Was aber leider durch diese Störungen des Immunsystems offenbar noch passiert, sind andere Krankheiten wie Krebs, Gürtelrose, Autoimmunreaktionen, Herz- und Kreislaufprobleme, sowie neurologische Schädigungen – kurz alles, wovor das angeborene Immunsystem uns schützen sollte. Oben in der Grafik sind die Lymphozyten zu sehen. In der ersten Reihe das zweite Bild von links stellt die natürlichen Killerzellen dar, eine der wirkungsvollsten Waffen des Immunsystems überhaupt. Sie beseitigen Schädliches sofort und ansatzlos, egal ob es sich um Krebszellen, Viren, Bakterien oder sonst irgendwas handelt, was nicht in den Körper gehört. Sind sie gestört oder geschwächt, ist die Immunabwehr gegen alle Infektionen und Krankheiten massiv geschwächt.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass die mRNA mindestens vier Monate im Körper aktiv bleibt. Aus den Unterlagen von Pfizer geht hervor, dass das für die giftigen Lipid-Nanopartikel ebenfalls gilt. Das hat zur Folge, dass die Schwächung des Immunsystems über Monate anhält, insbesondere dann, wenn immer wieder nachgeimpft wird. Es kommt daher eben zum gefürchteten Vakzin-AIDS.als Hauptgrund für Pandemie der Geimpften.
Schädigung des angeborenen Immunsystems als Hauptgrund für Pandemie der Geimpften