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Ganz langsam, wenn auch mit äußerster Vorsicht und in gewundener Sprache, findet das bislang weitestgehend unterschlagene Thema der Nebenwirkungen der Corona-Impfungen Eingang in die Mainstream-Medien; sogar in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sich seit Jahren mehr als Verlautbarungsorgan der Regierung, denn als kritisches Medium präsentiert.
Die Universitätsklinik Marburg sah sich nun sogar zur Einrichtung einer Spezialambulanz für solche Fälle veranlasst. Auch Praktiker wie der Berliner Arzt Dr. Erich Freisleben (Ansage! berichtete) erzählen von einem regelrechten Ansturm von Patienten, die von teils erheblichen Folgen der Impfungen betroffen sind, wobei Freisleben bislang 96 Nebenwirkungen gezählt hat.
Zu den von den Zuschauern aufgeführten Beschwerden gehören „Blutdruckveränderungen, Kopfschmerzen, Herpes Zoster, plötzliche ungebremste Stürze und Herzprobleme“, außerdem etwa „starker Schwindel und eine tiefe Beinvenenthrombose“, eine „komplette Entzündung Lunge Rippenfell Bronchien Nerven, mein rechter Arm war komplett taub und ich bekam nur noch schwer Luft“ oder „3x hintereinander Hämatom an der Impfstelle, danach wurden die Schmerzen so stark, dass sich der Arm nur noch sehr eingeschränkt bewegen lässt… wenn ich nicht im Büro arbeiten würde, wäre ich seit September arbeitsunfähig“. Ein anderer klagte über „Nackenverspannung und Schmerzen im Nacken Parästhesien (Stechen Kribbeln Taubheitsgefühl in Händen und Füßen, massive Herzprobleme Krämpfe, Herzrasen und Stolpern, Blutdruck schwankend von einem Extrem ins Nächste, Rückenschmerzen, Muskel und Gelenkschmerzen in den Armen und Beinen, verstärkte Arthrose in beiden Fussgelenken, ständige Erschöpfung.“ In dieser Art geht es seitenweise und fortlaufend weiter.
Nach „Plusminus”-Beitrag über Impfnebenwirkungen: Realitätsschock bei der ARD