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Corona, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Die Liste der Lügen und Schwindeleien des Karl Lauterbach wird täglich länger. In Allianz mit blauäugigen Medien hat der Gesundheitsminister die Corona-Deutungshoheit gewonnen und von einer Realitätskontrolle entkoppelt. Das System läuft bisher effektiv zu seinen Gunsten.
Lauterbach schwindelt nicht nur gegenüber der Öffentlichkeit. Dreist versprach er etwa den Mitgliedern des Bundesrates, das RKI werde den Genesenenstatus schon nicht über Nacht ändern, wenn diesem dazu jetzt die Kompetenz erteilt wird. Wenige Stunden später änderte das RKI die Dauer des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate – Lauterbach will dann von nichts gewusst haben. Personelle Konsequenzen beim RKI gibt es auch keine.
Seine Behörden arbeiten in der Aufarbeitung der Impfschäden schlampig. Als die BKK-ProVita-Krankenkasse mit einer umfangreichen Datenanalyse darauf hinweist, entbrennt ein medialer Shitstorm. Der zuständige Vorstand wird fristlos entlassen – ohne, dass man ihm wirkliches Fehlverhalten nachweisen konnte. Das Paul-Ehrlich-Insititut musste sich keiner Überprüfung unterziehen – und ging nur kurze Zeit später sogar einen Schritt weiter: Die Datenbank zu den Impfschäden wurde geschlossen. Das würde die EU ja sowieso erledigen. Ist ja auch nicht so wichtig.
Die Halbwahrheit hat eben System: Lauterbach nimmt die Sache mit der Wahrheit konsequent spielerisch. Wie viel kann ich mir erlauben, ohne dass es mir auf die Füße fällt? Das Ergebnis: sehr viel. Zu viel.
Die Methode Lauterbach: Wenn Halbwahrheiten zur Regierungsgrundlage werden