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Nahezu im Sekundentakt erkrankt – oder stirbt gar – irgendwo in Deutschland ein Mensch an den Folgen seiner Corona-„Impfung” – er weiß es nur nicht (oder darf es nicht wissen). Die typischem Beschwerden, über die die Betroffenen häufig klagen, sind mittlerweile bekannt: Schlaganfälle, Herzinfarkte, Tumore, Kurzatmigkeit, Bluthochdruck, Muskelschmerzen, Herzrhythmusstörungen oder Herzmuskel-Entzündungen. Die Liste der impfbedingten (schwerwiegenden) Nebenwirkungen ließe sich beliebig fortsetzen.

Erfreulicherweise gibt es allerdings auch immer mehr Menschen, die „aufwachen”, von ihrer bisherigen Haltung zur sogenannten Impfung Abstand nehmen und sich sehr wohl Nebenwirkungen eingestehen. Gerade weil in den letzten Monaten exzessiv Booster-Dosen verspritzt wurden, schießen nun einmal immer die Nebenwirkungen wie Pilze aus dem Boden – und gerade dann, wenn es keine Vorerkrankungen gibt und der zeitliche Zusammenhang nicht zu leugnen ist, bleibt den Geschädigten selbst oft nichts anderes übrig, als den bitteren Tatsachen ins Auge sehen.

Die kaputtgespritzte Gesellschaft: Wann kommt das Erwachen?