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Die Systempresse rotiert – sie hat endlich ein ikonisches Ereignis geliefert bekommen, mit dem man die NATO zum 3. Weltkrieg aufrufen kann. Die Bilder und Akteure sind vergleichbar mit dem toten Alan Kurdi am Strand oder dem LKW mit den dutzenden Leichen in Parndorf, mit denen man der Öffentlichkeit die rechtswidrige Massenmigration schmackhaft machte. Auch in Bucha stinkt die Geschichte zum Himmel – wir erklären Ihnen im Detail, weshalb wir an ein False-Flag-Lügengebilde glauben.
Die russischen Truppen zogen freiwillig und kampflos am 30. März aus Bucha ab. Dies wurde von den ukrainischen Truppen zunächst nicht wahrgenommen, sie setzten den Artilleriebeschuss – ab dem Zeitpunkt nur noch auf die verbliebenen Zivilisten – fort.
Ab dem 2. April wurden in die Bildsysteme der internationalen Nachrichtenagenturen Fotos von den Straßen Buchas eingebucht. Zunächst sind Ukrainer in „schneidigen“ Posen zu sehen, die für sich reklamieren, die Stadt rückerobert zu haben. In Wahrheit dürfte kein einziger Schuss zwischen russischen und ukrainischen Einheiten ausgetauscht worden sein, schon gar nicht am 2. April. Weitere Bilder von diesem Tag zeigen nun erstmals Leichen auf den Straßen. Auf vielen Bildern ist frisches, hellrotes Blut zu sehen. Ebenso interessant ist, dass man auf den einen Aufnahmen Ukrainer sieht, die Leichen in Säcke packen und diese Säcke in Kleintransporter laden – dieselben Säcke sieht man später in ausgehobenen Gruben liegen, bei denen es sich um Massengräber der Besatzer handeln solle.
Menschenverachtende False Flag-Operation im ukrainischen Bucha – Mörder unklar