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Seit dem Beginn der Corona-Impfungen mehren sich Berichte über Herzmuskelentzündungen, insbesondere unter Jüngeren. Verschiedene Studien zeigen, dass derartige Warnsignale dringend ernst genommen werden müssen, denn es gibt keine leichte Myokarditis. Sie führe in fast allen Fällen zu Folgeschäden oder Tod binnen weniger Jahren.
Das Risiko, nach der zweiten Dosis der mRNA-Impfung an Myokarditis zu erkranken, hat sich nach einer umfangreichen US-amerikanischen Studie [2] für Jugendliche und Erwachsene bis 49 Jahren deutlich erhöht.
Bei männlichen Jugendlichen zwischen 12 und 15 ist das Risiko nach der zweiten Injektion der BioNTech/Pfizer-mRNA-Vakzine 133-fach höher gegenüber dem normalen Risiko in diesem Alter. Auch bei Mädchen und jungen Frauen ist eine teils drastische Erhöhung zu sehen. So ist in der Altersgruppe von 16 – 17 Jahren beispielsweise das Risiko nach der zweiten Injektion der BioNTech/Pfizer-mRNA-Vakzine um das 26-Fache höher. Dies ist umso gravierender, da Jugendliche und junge Erwachsene von schweren COVID-19-Verläufen und Long Covid kaum bedroht sind.
Dieses akute Risiko für Myokarditis durch mRNA-Impfung ist schon länger bekannt. Mittlerweile wurden weitere Studien veröffentlicht, die in Bezug auf Langzeitfolgen neue, eher beunruhigende Erkenntnisse liefern. Zunächst aber einige Informationen zu Myokarditis.