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Das Statistische Bundesamt teilte mit, der Klimawandel begünstige Hautkrebserkrankungen und Todesfälle durch Flüssigkeitsmangel. Eine sehr fragwürdige Aussage.

Das Statistische Bundesamt fühlt sich scheinbar verpflichtet, irgendwie das Narrativ zu stützen, der Klimawandel stelle eine akute Bedrohung für die Gesundheit dar. Doch dem ist nicht so. Und dass dem nicht so ist, belegt nicht zuletzt die hier zitierte Pressemitteilung, in der ziemlich verzweifelt versucht wird, wenige Tausendstel der Todesfälle irgendwie mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen.

Immerhin: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung bleibt seriös und teilt uns auf Twitter mit, dass zunächst noch zu klären sei, ob der Klimawandel sich auf unsere Gesundheit auswirkt: „Heute ist #Weltgesundheitstag! Das diesjährige Motto: ‚Our Planet, our Health‘. Dahinter steht die Frage, ob & wie der #Klimawandel unsere Gesundheit beeinflusst. Das BMBF sucht mit seiner Forschung Antworten sowohl im Gesundheitsbereich, als auch in Bereichen wie Klimaforschung.“

Immer mehr Leute scheinen bei schönem Wetter in Depression zu verfallen. Wir sollten daher vielleicht zusätzlich erforschen, ob und wie das Beschwören der „Klimakatastrophe“ unsere Gesundheit beeinflusst.

https://www.achgut.com/artikel/die_klimawandeltoten_des_statistischen_bundesamts