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Natürliche Sterbezyklen folgen normalerweise gewissen epidemiologischen Regelmäßigkeiten. Fallen wichtige Parameter aus dem Rahmen des Üblichen, ist etwas im Busch. Die Corona-Jahre 2020 und 2021 wiesen Anomalien auf, die auf menschengemachte Ursachen hindeuten.

Das mittlere Sterbealter (MAD, Mean Age at Death) ist eine sensible Kenngröße zur epidemiologischen Lagebeurteilung. Es kann direkt aus den „Sonderauswertungen Sterbefälle“ von Destatis [1] errechnet werden, da Anzahl und Alter der Gestorbenen ausreichen. Steigt der Wert, kann das an Übersterblichkeit der Alten oder Untersterblichkeit der Jungen liegen und umgekehrt. Man kann sich das als Bewegung einer Wippe vorstellen.

Die Zeitreihenanalyse eines simplen statistischen Kennwerts bringt das offizielle Narrativ einer gefährlichen Seuche, einer sicheren und wirksamen Impfung und des Nutzens anderweitiger Interventionen ins Wanken. Die beobachteten Anomalien sind allesamt nicht durch COVID-19 erklärbar, müssen aber mit den Reaktionen darauf zusammenhängen.

Anomalien in der Zeitreihe des mittleren Sterbealters seit Corona