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Politik und Medien behaupten unbeirrt, die bei uns verimpften Gentechnik-Präparate seien „sicher und wirksam“, ja sogar „nebenwirkungsfrei“. Die 133 Abgeordneten, die in Österreich das Impfpflichtgesetz beschlossen haben, sind fälschlich davon ausgegangen, dass die Impfstoffe bereits eine reguläre Zulassung hätten. Wie schon in anderen Fällen, offenbaren uns die Behörden und die Berichte der Unternehmen aber anderes. Jetzt auch der Bericht von BioNTech an die US-Börsenaufsicht.

Wie wir gesehen haben, haben die Börsenberichte von Lebensversicherungen und Bestattern zum Ende von 2021 diese Risiken klar zutage gebracht. Die Lebensversicherungen hatten um bis zu 60% erhöhte Auszahlungen gerade im Segment der Berufstätigen zwischen 18 und 65, was auf Todesfälle durch Impfung zurückgeführt wurde. Die Bestatter legten aus dem gleichen Grund um 40% zu. Verschweigt BioNTech diese Risiken dann entstehen Haftungs- und Schadenersatzansprüche in existenzvernichtenden Höhen und auch strafrechtliche Konsequenzen. Die bezeichneten Risiken von Todesfällen und schweren Nebenwirkungen können eben sehr wohl durch die Börsenberichte anderer Unternehmen offenbar werden.

https://tkp.at/2022/04/17/biontech-zweifelt-an-sicherheit-und-wirksamkeit-des-eigenen-mrna-praeparates/