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Selenskij´s Darstellung widerspricht der Realität. Ginge es ihm darum, „Menschen zu retten“, müsste er nur seinen Soldaten erlauben zu kapitulieren. Schließlich hat Russland angeboten, am Ostersonntag morgens eine Waffenruhe einzuhalten, um den Eingeschlossenen zu ermöglichen, ihr Leben zu retten. Dazu das Versprechen, alle Gefangenen ordentlich zu behandeln.

Russland gibt bekannt, dass rund 400 ausländische Söldner, die meisten von ihnen aus Europa und Kanada, als Teil einer ukrainischen Gruppe bei Azowstal eingekesselt sind. Werden diese von Russland gefangen genommen, registriert mit Rang und Namen, hat der Westen Probleme, um es vorsichtig auszudrücken. Die Söldner selbst auch, denn für sie gilt der Schutz nach Kriegsrecht nicht. Sie werden wie gewöhnliche Kriminelle vor Gericht landen. Dass diese dann reden werden wie ein Wasserfall, um ihre Haut zu retten, darf man annehmen. So sollte klar sein, dass weder Selenskij noch die NATO Interesse an ihrem Überleben haben. Dass dem so ist, zeigt sich daran, dass Kiew die Erlaubnis verweigert, diese Leben durch Kapitulation zu retten. Sie sollen sterben und vielleicht noch ein paar Russen mitnehmen.

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