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Um seine kaputte Existenzberechtigung noch irgendwie aufrechterhalten zu können, muss sich unser „Viren-Minister“ immer etwas Neues einfallen lassen, was sein Versagen übertüncht.

Jetzt ist es mal wieder eine „Killervariante“ – ansteckend wie Omikron und tödlich wie Delta, was uns die neue Grippe-Saison im Herbst versüßen soll. Und um die Menschheit zu retten, hat der Corona-August nun bereits tonnenweise Impfstoff, der dann gegen Omikron, aber eben leider nicht gegen diese Killervariante helfen soll, bestellt.

Wer jetzt immer noch nicht mitbekommt, wie er verarscht wird, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen, der solle für immer schweigen und eine Maske tragen.

Doch Lauterbach hat sich mit diesem neuerlichen Alarmismus einen Konter eingefangen:

Die „Bild“ vermeldet, dass die Virologen Hendrik Streeck und Jonas Schmidt-Chanasit Karl Lauterbachs Warnung vor einer „Killervariante“ zu recht scharf kritisiert haben,

„Der Begriff ‚Killervariante‘ ist unwissenschaftlich und führt zu nichts als Verunsicherung in der Bevölkerung“, so Schmidt-Chanasit. Eine solche Variante im Herbst sei „laut Weltgesundheitsorganisation WHO ein sehr unwahrscheinliches Szenario.“

Doch was schert Lauterbach Aussagen der WHO. Er hat bestimmt seine eigenen Drähte zur Pharmaindustrie und die benötigt jede Menge Killervarianten, damit der Absatzmarkt nicht einbricht.

Doch keine „Killervariante“ namens Lauterbach?