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Erwartungsgemäß bringt die mittlerweile deutlich beschleunigte Veröffentlichung der Pfizer-Dokumente in den USA stetig neue Erkenntnisse mit sich – die meisten davon alles andere als positiv. So geht aus einem am 24. März 2022 publizierten Dokument des Pharma-Riesen hervor, dass man dort sehr wohl von der immunsuppressiven Eigenschaft des mRNA-Vakzins gegen Covid-19 wusste.

Experten und Mediziner weltweit stellen mittlerweile fest, dass die Impfung eine längerfristige Dysregulation des Immunsystems nach sich zu ziehen scheint. Die Folge sind nicht nur aufflammende Virusinfektionen, sondern auch massiv zunehmende Krebserkrankungen unter Impflingen. Wie ist also die Aussage zu bewerten, dass die Beobachtung eines unterdrückten Immunsystems unmittelbar nach der Impfung klinisch „nicht relevant“ (und dementsprechend wohl auch keiner genauen Erforschung würdig) sei? Fakt ist, dass auch bereits eine kurzfristige Beeinträchtigung des Immunsystems gerade für vulnerable Gruppen schwere Folgen nach sich ziehen kann. Tatsächlich wiesen die Studiendaten von Pfizer bereits darauf hin, dass Impflinge kurz nach dem Schuss eher an Covid erkranken als Ungeimpfte.

Pfizer wusste Bescheid: Hinweise auf unterdrücktes Immunsystem durch Impfung schon Anfang 2021