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Trotz der Gefahr der öffentlichen Diffamierung und des möglichen Verlustes ihres Arbeitsplatzes wagen sich zunehmend mehr Pflegekräfte aus der Deckung, um über die Folgen der Corona-Impfungen Zeugnis abzulegen – teilweise aus ethischen Motiven, teilweise, weil mit dem Mut der Verzweiflung, weil sie die einrichtungsbezogene Impfpflicht fürs Pflegepersonal ohnehin mit Berufsverbot bedroht.
Eine Intensivkrankenschwester mit dreißig Jahren Berufserfahrung berichtete kürzlich, dass sie im Rahmen ihrer Tätigkeit seit langem einen massiven Anstieg von schweren Autoimmunerkrankungen beobachte, insbesondere bei jungen Menschen. Dies führt sie auf die Corona-Impfungen zurück, da die Betroffenen keinerlei Vorerkrankungen hatten. Zur Dokumentation dieser Fälle hat die Frau eine Art persönliche „Privatstatistik“ erstellt, die den Zeitraum von Mai bis Dezember 2021 erfasste.
Die erschütternden Leidensgeschichten der von ihr betreuten Patienten umfassen dabei folgende Fälle: Schwere Lungenblutungen, Lungenentzündungen, Thrombosen, Nierenerkrankungen, Leberversagen, Kammerflimmern, Gefäßverschlüsse und diverse Herzinfarkte.