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Wie bekommt man mehr „Schüsse in die Arme“? Das und mehr wird Mitte Mai beim zweiten Welt-Covid-Gipfel debattiert. Organisiert wird der Gipfel unter anderem von der USA und Deutschland.

„Die Welt impfen“ ist weiterhin ein Ziel der Politik und des Weißen Hauses. Ungeachtet dessen, dass sich die Berichte über Nebenwirkungen häufen, bleiben die Politiker auf ihrem eingeschlagenen Weg. Lösungen, um die „Welt zu impfen, jetzt Leben zu retten“ und eine „bessere Gesundheitssicherheit“ aufzubauen, sollen am 12. Mai beim virtuellen „Covid-Gipfel“ diskutiert werden.

Ursprünglich wäre das Meeting für März angesetzt gewesen, nun soll es am 12. Mai abgehalten werden. Priorität dürfte die Impfung des globalen Südens haben, wo man noch kaum Menschen mit der Spritze erwischt hat. Das liegt einerseits am Desinteresse der Bevölkerung und andererseits an mangelndem Impfstoff. Allerdings eher Ersteres. Das Weiße Haus gibt weiterhin das Ziel vor, bis September in jedem Land 70 Prozent der Menschen geimpft zu haben.

Widersprüche, etwa aufkommende Debatten Impfschäden sowie mangelnde Wirksamkeit vor allem seit Omicron, dürfte die Weltpolitik weiterhin konsequent ausblenden.

Wieder globaler „Covid-Gipfel“: Politik will mehr impfen