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Eine neue Studie mit 23 Millionen Menschen zeigt ein reales Risiko von Herzproblemen nach Moderna- oder Pfizer-Injektionen.
Die Myokarditis (Herzmuskelentzündung) ist inzwischen eine anerkannte Nebenwirkung der Covid-mRNA-Injektionen (wir berichteten hier und hier). Oft tritt sie in Zusammenhang mit einer Perikarditis auf (Herzbeutelentzündung).
In einer in JAMA Cardiology veröffentlichten Studie wurden nun über 23 Millionen Menschen aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden auf Myokarditis und Perikarditis im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen untersucht.
Insgesamt stellte das Team 1077 Fälle von Myokarditis und 1149 Fälle von Perikarditis fest. Bei der Untersuchung der geimpften Probanden kommt es zum Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, an Myokarditis zu erkranken, sowohl nach einer Moderna- wie nach einer Pfizer-Injektion um über 150 Prozent höher war.
Bei einer zweiten Dosis des Moderna-Impfstoff stieg das Risiko um weitere 557 Prozent, beim Pfizer-Impfstoff um 75 Prozent. Ausserdem stellte das Team fest, dass das Myokarditis-Risiko nach zwei Impfungen bei jungen Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren am höchsten war. In dieser Gruppe steigerte es sich mit dem Moderna-Präparat gar um fast 1000 Prozent – und das bei einer Altersgruppe, die von «Covid» kaum etwas zu befürchten hat!
Diese Ergebnisse würden 9 bis 28 zusätzliche Fälle innerhalb von 28 Tagen pro 100’000 Moderna-Geimpften entsprechen, so die Autoren weiter. Beim Pfizer-Produkt würden es hingegen 4 bis 7 pro 100’000 Geimpfte sein.
https://corona-transition.org/studie-zweite-moderna-impfung-erhoht-das-myokarditis-risiko-bis-um-das