Tags
Big Pharma, Corona, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Experten und Ärzte weltweit stellen inzwischen fest, dass Impfungen offenbar zu einer längerfristigen Dysregulierung des Immunsystems führen. Die Folgen sind nicht nur das Aufflackern von Virusinfektionen, sondern auch ein massiver Anstieg von Krebserkrankungen bei geimpften Personen.
Einen ausführlichen Überblick über die Probleme hat die kürzlich veröffentlichte Arbeit von Stephanie Seneff, Greg Nigh Anthony, M. Kyriakopoulos und Peter A. McCullough gegeben.
Klinische Laborstudien haben in allen Alters- und Dosisgruppen nach der ersten Impfung einen angeblich vorübergehenden Rückgang der Lymphozyten gezeigt (sprich: Unterdrückung des Immunsystems).
Nach Angaben von Pfizer soll sich dies nach einer Woche wieder zurückgebildet haben. Ribonukleinsäure (RNA)-Impfstoffe induzieren bekanntermaßen Interferon vom Typ I, das die Lymphozytenzirkulation reguliert und mit einer vorübergehenden Migration oder Umverteilung von Lymphozyten verbunden ist. Der beobachtete Rückgang der Lymphozyten wird nicht als klinisch relevant angesehen.
Die Autoren Stephanie Seneff, Greg Nigh Anthony, M. Kyriakopoulos und Peter A. McCullough haben dieses Thema in einer umfangreichen Arbeit aufgegriffen und systematisch dargestellt. Die Studie wurde in ScienceDirect unter dem Titel „Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs“ (Unterdrückung des angeborenen Immunsystems durch SARS-CoV-2 mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs) veröffentlicht. Als wichtigste Punkte nennen die Autoren:
* mRNA-Impfstoffe fördern die anhaltende Produktion des SARS-CoV-2-Spike-Proteins.
* Das Spike-Protein ist neurotoxisch und beeinträchtigt die DNA-Reparaturmechanismen.
* Die Unterdrückung der Typ-I-Interferon-Reaktion führt zu einer Beeinträchtigung der angeborenen Immunität.
Anfang 2021 hatte Pfizer Hinweise auf Schwächung des Immunsystem durch Impfung