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Ein mutmaßlicher Wahnsinniger und lebenslanger Pharma-Lobbyist, dem unverantwortlich die Kontrolle über öffentliche Gelder übertragen wurde und der auf seinem Trip sogleich davon Gebrauch machte: Das ist die Kurzzusammenfassung der Amtszeit von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.
Auf Anfrage des Linken-Fraktionsvorsitzenden Dietmar Bartsch wurde jetzt bekannt, dass Lauterbach seit seinem Amtsantritt Corona-Impfstoff für sagenhafte 2,6 Milliarden Euro anschaffen ließ – weil er einen angeblichen „Impfstoffmangel“ erkannt haben wollte, dem er mit seinem manischen Bestellirrsinn abhelfen wollte. Tatsächlich existierte dieser Mangel alleine in Lauterbachs Einbildung – ebenso wie die zahllosen Schreckensszenarien über alle Arten von Corona-Wellen, neuen Varianten, Untervarianten und der erst jüngst von ihm herbeigefaselten „Killervariante“.
Lauterbach: Vier Monate im Amt, für zweieinhalb Milliarden Euro Impfdosen bestellt