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Es ist ja nur ein Pieks. Für viele Menschen leider der Letzte. Ein weiterer sinnloser Tod eines wertvollen, jungen Menschen ist zu beklagen. Und das in einer Altersgruppe, die von der Krankheit objektiv betrachtet überhaupt nicht betroffen ist. Ein Skandal. Eine Tragödie. Ein Verbrechen.
Das wunderschöne kleine Mädchen hatte ein langes, vielleicht glückliches Leben vor sich. Izabella lebte in Londrina, Paraná, im Süden von Brasilien. Die Eltern waren den Impfkampagnen gegenüber kritisch eingestellt. Doch die Schule wollte von Zweifeln nichts hören. Der Fall ging laut „Brasilsemmedo“ auf Betreiben der Schulleitung an die Behörden. Diese drohten den Eltern den Kindesentzug an, wenn sie sich nicht in die Impfung fügen. Vier Tage nach der Impfung war sie tot.
Am 4. April wurde Izabella geimpft. Einige Tage danach klagte sie über starke Kopfschmerzen. Am 8. April stellte ein Arzt ihren Tod fest.
Die Schule setzte ihre Eltern unter Druck, drohte mit einer Anzeige, die letztendlich dazu geführt hätte, dass der Staat die Vormundschaft übernimmt. Wäre es dazu gekommen, wäre Izabella ebenso zwangsgeimpft worden. Es war eine Situation ohne Entrinnen, genau betrachtet eine staatlich angeordnete Tötung einer gesunden Minderjährigen, die für niemanden eine Gefahr darstellte.
Ihre Schule zwang sie zur Impfung – vier Tage später war die 11-jährige Izabella tot