Tags
Big Pharma, Corona, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News
Seit den 1970er Jahren sind die Zahlen der Getöteten bei Straßenverkehrsunfällen in Österreich und Deutschland um fast 90% gesunken. Verloren auf Österreichs Straßen 1972 fast 3.000 Menschen ihr Leben, waren es 2020 nur noch 338. Seit kurzem droht sich dieser Trend umzukehren.
Hochrechnungen aus bisherigen Zahlen mehrerer Länder, könnten für Österreich am Ende des Jahres bis zu 100 zusätzliche Verkehrstote durch „medizinische Notfälle“ am Steuer oder im Sattel bedeuten. Die plötzliche organische Bewusstseinsstörung wäre dann noch vor den etwa 30 Verkehrstoten durch Alkoholeinfluss die zweithäufigste Ursache für tödliche Verkehrsunfälle.
Im zweiten Injektionsjahr des Impfexperiments könnten Geimpfte zum größeren Risikofaktor als alkoholisierte Verkehrsteilnehmer werden. Daher erscheint dringend eine Aufarbeitung des Zusammenhanges zwischen den „Covid-Impfungen“ und Unfallverursachern geboten. Wie hoch ist der Anteil Geimpfter an den Unfallverursachern? Welcher Zeitabstand liegt zwischen einem Unfall durch einen „medizinischen Notfall“ und der letzten „Covid-Impfung“? Für die Verkehrssicherheit von uns allen ist Eile geboten!
Plötzliche Bewusstseinsstörungen: Immer mehr Unfälle – Sind geimpfte Autofahrer ein Verkehrsrisiko?