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Zu möglichen Nebenwirkungen schreibt Biontech, dass in klinischen Studien oder sogar nach Erhalt einer behördlichen Zulassung schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten könnten. Außerdem führt das Unternehmen als „Risiko“ auf: „Die Dauerhaftigkeit der durch unseren COVID-19-Impfstoff erzeugten Immunantwort, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde“. Biontechs Fazit: „Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird.“
Auch im Jahresbericht von Moderna, dem Hersteller eines weiteren mRNA-Impfstoffes, ist ähnlich Brisantes zu finden (siehe hier). Ist es nur ein Zufall, dass sowohl Modernas Finanzvorstand David Meline als auch Frank D’Amelio, Finanzvorstand von Biontech-Partner Pfizer, zurückgetreten sind?
Lengsfeld: „Nachdem weltweit Hunderte Millionen Menschen mit einem Stoff geimpft wurden, der nur eine Notfallzulassung hatte (wie alle anderen Coronavakzine auch), stellt sich heraus, dass diese „Impflinge“ einem globalen Feldversuch mit ungewissem Ausgang unterworfen wurden. Diese Impfung wurde politisch verordnet, mit globaler Propaganda, psychischem Druck und teilweise Zwangsmaßnahmen durchgepeitscht.“
„Nach und nach musste eingeräumt werden, dass die Impfung keinen Schutz vor Ansteckung, Weiterverbreitung und schweren Krankheitsverläufen bietet. Auch die ungewöhnlich hohe Anzahl von Impfnebenwirkungen wurde bald von verantwortungsvollen Ärzten benannt, der Öffentlichkeit von Politik und Medien aber verschwiegen. Jetzt sind eben diese Nebenwirkungen der Grund hinter dem Biontech-Eingeständnis. Der Beschluss der Politiker, die Corona-Pandemie nach dem Vorbild von China mit politischen Mitteln zu bekämpfen, hat Millionen Menschen Leid und Tod gebracht.“
https://reitschuster.de/post/hammer-biontech-warnt-im-kleingedruckten-vor-eigenem-impfstoff/