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FFP2-Masken bergen schwere Gesundheitsrisiken – wenn man sie falsch trägt. Und sie wirken nur, wenn man sie richtig trägt. Das ist aus dem Arbeitsschutz lange bekannt, wird bei Corona aber völlig ignoriert. Mit verheerenden Folgen.
Viren und Bakterien sammeln sich auf der Maske und stellen eine Gesundheitsgefahr für den Träger dar – und auch für Mitmenschen. Das war im Arbeitsschutz lange bekannt – entsprechend streng waren die Auflagen. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz wies immer auf eine empfohlene Tragezeit von – je nach körperlicher Konstitution – maximal 75 Minuten hin. Im Arbeitsschutz ist eine Belehrung über die Benutzung der FFP2-Maske zudem verpflichtend.
Durch Corona wurde die FFP2-Maske bundesweit für zahlreiche Bereiche des öffentlichen Lebens zur Pflicht – teils auch für stundenlange Bahnfahrten. Die Bevölkerung wurde weder über die gebotene Hygiene noch über die Risiken der erheblichen Atemreduktion der Maske aufgeklärt und so einem Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Rund ein Fünftel der Befragten in dieser Umfrage gab an, sich nicht der Tatsache bewusst gewesen zu sein, dass FFP2-Masken so regelmäßig ausgewechselt werden müssen. Dazu kommt die Kostenfrage: Bei einer flächendeckenden FFP2-Maskenpflicht können gerade Familien einen Maskenwechsel mehrmals am Tag wohl kaum bezahlen.
Die Daten dieser Umfrage beweisen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung die FFP2-Maske deutlich zu lang trägt – und damit durch den staatlichen Zwang einem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt ist.
Gesundheitsgefahr durch Staatszwang: Mehrheit der Deutschen trägt FFP2-Masken viel zu lang