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Dr. Naomi Wolf und ihr Team haben die Dokumente (mehrere Zehntausend Seiten) analysiert. Am 23. April besprach sie einen Teil der Ergebnisse mit Steve Bannon; einschliesslich der Tatsache, dass erste Pfizer-Daten eine Todesrate von 3,7 Prozent und eine deutlich höhere Rate schwerer Impfverletzungen zeigten: (vgl. Rumble)

Von der Gesamtzahl der Patienten – über 42’000 – die Pfizer untersuchte, starben 3,7 Prozent.

Dr. Wolf erklärte, dass Pfizer es auch versäumt habe, Zehntausende von Erstberichten über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (einschliesslich Todesfällen) offenzulegen und sogar so weit gegangen sei, wichtige Informationen der FDA zu schwärzen.

Die unter der richterlichen Anordnung veröffentlichten Dokumente von Pfizer zeigen, dass die experimentellen mRNA-Impfstoffe niemals hätten zugelassen werden dürfen. Sowohl die Hersteller wie auch die Zulassungsbehörden wussten nachweislich über das untragbare Risiko Bescheid. Weiter liefern die Daten eine plausible Erklärung für die massive Zunahme der Sterblichkeit seit der Einführung der Massenimpfungen. Laut einer herzergreifenden Analyse von Life Site News verzeichneten die USA in dem letzten Quartal 2021 eine Rekordzahl von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen bei Jugendlichen, die von der angeblichen Pandemie selbst gemäss den offiziellen Daten kaum bis gar nicht betroffen waren.

https://www.legitim.ch/post/die-enth%C3%BCllten-pfizer-dokumente-best%C3%A4tigen-den-impf-holocaust-sterberate-lag-bei-3-7-prozent