Sie traktieren die junge Mutter mit Teleskopschlagstöcken. Sie prügeln wahllos auf die Beine, Füße und auf den Kopf ein. Dann sprühen sie der Mitarbeiterin im Thor-Steinar-Laden in Erfurt Pfefferspray ins Gesicht. Die Angegriffene versucht, auf allen Vieren zu fliehen, wird jedoch von einem Mann zu Boden gedrückt, während seine Komplizin sie mit immer härteren Stockschlägen auf die Beine attackiert. Die 32-Jährige wird schwer verletzt. Den Aufnahmen der im Laden installierten Videokamera zufolge muss davon ausgegangen werden, dass ihr Tod bei diesem Überfall billigend in Kauf genommen worden ist.
Im Video tauchen zwei weitere vermummte Angreifer auf, einer in einem blauen Arbeitsanzug, einer mit einem größeren schwarz-gelben Rucksack. Einer zückt eine große Spraydose und besprüht die Ware und die Inneneinrichtung des Ladens mit schwarzer Farbe. Augenscheinlich läuft alles hochprofessionell orchestriert nach einem minutiösen Plan ab.
Mindestens vier dieser Überfälle seien mittlerweile aktenkundig geworden. Sie folgten immer dem gleichen Drehbuch: Vermummte und gewaltbereite Linksextremisten hatten es sich zum Ziel gesetzt, Mitarbeiter zu attackieren – mit Schlagstöcken und Pfefferspray. Dort wo das nicht gelang, richteten sie Beschädigungen an.
„Man denke nur an das Bild, das die SPD-Politikerin Faeser in inniger politischer Nähe mit ‚Antifa‘-Extremisten zeigt“, so Paul. „Die jetzige Bundesinnenministerin Faeser steht für genau jene Politik, die sich als Konjunkturprogramm für die linksextremistische Szene erwiesen hat. Die Folge ist nunmehr, dass wir mit einer nahezu terroristisch ausartenden Gewalt von Linksextremisten zu tun haben, die die Innere Sicherheit gefährden.“
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