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Der Verlust der Konzentrations- und Erinnerungsfähigkeit und die Probleme beim Denken werden gemeinhin als „Gehirnnebel“ (brainfog) bezeichnet. Dieses Konzept ist keinesfalls neu und wird auch bei „Long Covid“-Patienten immer wieder angebracht. Jedoch klagen zahllose Menschen über dieselbe Problematik, die nie mit SARS-CoV-2 infiziert waren – dafür aber eine Impfung erhalten haben. Neben den kognitiven Beeinträchtigungen zählen auch Müdigkeit, starke Kopfschmerzen, Nervenschmerzen und Blutdruckschwankungen zu den möglichen Symptomen.

Dr. Yuhong Dong: „Die Impfstoffe enthalten synthetische mRNA, die auf der genetischen Sequenz von SARS-CoV-2 basiert. Da das Virus für menschliche Neuronen schädlich ist, ist es wahrscheinlich, dass der Impfstoff dasselbe tut.“

Dr. Robert Malone und dem Pathologen Dr. Ryan Cole verwiesen: Beide mahnen, dass die synthetische mRNA der Vakzine im Körper nur schwer abgebaut werden kann, wodurch im Körper der Impflinge über längere Zeiträume sehr hohe Mengen von Spike-Proteinen produziert werden.

„Der Covid-Impfstoff enthält auch Fragmente von Spike-Protein, das die Immunzellen der Lunge des Körpers in einen anfälligeren Zustand versetzt und sie anfälliger für das Virus macht. Dies erklärt auch die nach der Impfung induzierten Durchbruchsinfektionen von Covid. Zu den Nebenwirkungen der Pfizer-Impfstoffe gehören viele Virusinfektionen anderer Art, wie das Parainfluenzavirus, das Respiratory-Syncytial-Virus, das Herpesvirus und so weiter“, erläutert Dr. Dong.

https://report24.news/expertin-erklaert-so-schaedigen-die-covid-vakzine-das-gehirn/