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Nebenwirkungen und Todesfälle durch und nach Impfungen sind ein Tabuthema. Viele Ärzte und Medien lehnten es bisher ab es zur Kenntnis zu nehmen und den Impfopfern zu helfen. Doch die ablehnende Front bekommt Risse und sogar öffentlich rechtliche Sender beginnen sich damit zu befassen.

Ein aufrüttelndes Video des MDR zeigt alarmierende Impfkomplikationen, und wie sehr die Betroffenen im Stich gelassen werden. Zwei Fälle werden stellvertretend geschildert, mit Bildern, die niemanden kalt lassen können: Zwei junge Menschen, die vor der Corona-Impfung kerngesund waren und nun unter schweren Erkrankungen leiden: Ein 26-jähriger junger Mann mit Myokarditis und ein 15-jähriges Mädchen, die nun als Pflegefall im Rollstuhl sitzt. Erschütternd ist, wie die jungen Menschen in eine „Psycherl“-Ecke gedrängt wurden und wie sie allein gelassen wurden, auch von vielen Ärzten. „Da will keiner darüber reden“, so die Mutter des jungen Mädchens.

In dem Video kommen aber auch Expertinnen und Experten zu Wort, die gründlich, sachlich und objektiv vorgehen, außerdem unerschrocken sind und kein Blatt vor den Mund nehmen. Die es für unverantwortlich halten, wenn Patienten mit Symptomen nach der Impfung nicht ernst genommen werden. Die zudem eine Untererfassung der Nebenwirkungen konstatieren.

Impfkomplikationen nach COVID-19 Impfung – Beitrag des MDR über ein Tabu-Thema