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‚Was ich in den letzten zwei Jahren gesehen habe, ist beispiellos‘: Arzt über die Nebenwirkungen des Covid-Impfstoffs auf schwangere Frauen. So lautete am Mittwoch die Schlagzeile auf der Titelseite der US-Zeitung Epoch Times.

Sie erinnern sich vielleicht daran, dass der ehemalige Pfizer-Chef Mike Yeadon bereits zu Beginn der Einführung des Covid-Impfstoffs als Teil seiner zahlreichen Warnungen vor den neuen Gen-„Impfstoffen“ dringend davon abriet, schwangere Frauen zu impfen. Es gab nicht nur keine vorklinischen Tests zur Reproduktionstoxikologie, sondern Untersuchungen an Ratten zeigten, dass sich der Impfstoff in den Eierstöcken anreichert. Natürlich war die BBC die erste, die die Befürchtungen, die Impfstoffe könnten der Fruchtbarkeit schaden oder Fehlgeburten verursachen, zurückwies und Yeadon persönlich ins Visier nahm. Sie veröffentlichte einen speziellen Propaganda-(Nachrichten-)Bericht, in dem behauptet wurde, dass die Studie, wonach sich der Impfstoff in den Eierstöcken anreichert, „falsch“ sei.

Es dauerte nicht lange, bis Neville Hodgkinson von TCW, ein erfahrener Medizin- und Wissenschaftsjournalist, aufzeigte, wessen Behauptung falsch war. Doch wieder einmal kam die BBC ungeschoren davon, ebenso wie andere „Autoritätspersonen“.

Wird es jetzt, da leitende Geburtshelfer ihren Kopf über die Brüstung strecken, um über das zu berichten, was sie bei ihren Patientinnen beobachten, einen Widerruf oder eine Entschuldigung geben?

Now will the BBC retract its lies over vaccine threat in pregnancy?