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Die Booster haben Folgen, was offenbar nun auch das NEJM zur Kenntnis nimmt. Die dauernde allgemeine Verwendung von Auffrischungsimpfungen in einem unsinnigen Versuch, Covid zu eliminieren, „wird die Fähigkeit der Auffrischungsimpfung, die Übertragung zu verringern, einschränken“.

Die Folge, so warnt nun auch das NEJM, sind Probleme, deren volles Ausmaß und letztendliche Folgen unbekannt sind:
„Auffrischungsimpfungen sind nicht risikofrei, und wir müssen klären, welche Gruppen am meisten davon profitieren. Zum Beispiel haben Jungen und Männer zwischen 16 und 29 Jahren ein erhöhtes Risiko für Myokarditis, die durch mRNA-Impfstoffe verursacht wird.“
„Und alle Altersgruppen sind dem theoretischen Problem einer ‚antigenen Erbsünde‘ ausgesetzt – einer verminderten Fähigkeit, auf ein neues Immunogen zu reagieren, weil das Immunsystem auf das ursprüngliche Immunogen fixiert ist….Dieses potenzielle Problem könnte unsere Fähigkeit einschränken, auf eine neue Variante zu reagieren.“

Und da besteht dann noch dazu die Gefahr von ADE – der infektionsverstärkenden Antikörper. Im Wesentlichen können die Impf-Antikörper die Fähigkeit entwickeln, in Kombination mit neuen Varianten schwere Krankheiten zu verursachen.

Es ist wirklich unglaublich, dass man mit Impfpflicht sowie indirekten Impfzwang (zB keine Einstellung an der Universität oder im Landesdienst, keine Lohnfortzahlung im Quarantänefall für Personen ohne die Booster-Impfung, etc) noch immer diese Risiken wie die mannigfachen Nebenwirkungen – wobei Myocarditis mittlerweile ja unbestreitbar ist – sowie die Erzeugung von Immunfluchtvarianten und die Folgen der antigenen Erbsünde in Kauf nimmt.

New England Journal of Medicine äußert sich kritisch über Sicherheit und Wirksamkeit der Booster