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Seit Mitte des Monats registriert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine stetig steigende Zahl von Leberentzündungen – eine zuvor unbekannte Typform von Hepatitis, die keiner der gängigen Varianten zuzuordnen ist – bei Kindern. Nicht nur, aber vor allem in Europa treten die Fälle auf – vorrangig in Großbritannien (mit derzeit über 100 Fällen), inzwischen aber auch in Österreich und anderen EU-Staaten. Eine Erklärung für den massiven Anstieg mit derzeit rund 200 registrierten Fällen wurde bislang noch nicht gefunden. Ein Zusammenhang mit den Corona-Impfungen wird offiziell zumeist eilfertig ausgeschlossen.

Allerdings zeigte eine vom Pharmakonzern und Biontech-Partner Pfizer bereits 2020 durchgeführte Studie, dass die Bestandteile der mRNA-Impfstoffe, einschließlich des Spike-Proteins, nicht in der Injektionsstelle verbleiben, sondern sich im ganzen Körper und besonders in der Leber ausbreiten. Eine vorletzte Woche veröffentlichte Studie von Wissenschaftlern der Universitäten Freiburg und München bestätigt diese Beobachtungen: Nach Untersuchung eines 52-jährigen Mannes ohne ernste Vorerkrankungen kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass Leberentzündungen zwar bei einer Corona-Infektion, aber auch infolge der Impfungen auftreten könnten. Dies wird durch die Aktivierung sogenannter T-Zellen ausgelöst, die zu den weißen Blutkörperchen (Leukozyten) gehören und in mehreren Teilen der Leber festgestellt wurden.

Impf-Hepatitis? Immer mehr Fälle von mysteriösen Lebererkrankungen bei Kindern