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Das ARD Mittagsmagazin veröffentlichte am gestrigen 2. Mai einen Beitrag zu Nebenwirkungen und Schäden infolge der Covid-Impfung. In der Sendung kamen nicht nur zwei Betroffene zu Wort, sondern auch der Charité-Forscher Dr. Harald Matthes und der Hausarzt Dr. Erich Freisleben, die sich eingehend mit der Thematik befassen. Das Fazit ist deutlich: Es muss von einer erheblichen Untererfassung auch von schweren Impfnebenwirkungen ausgegangen werden. Karl Lauterbach verweigerte die Stellungnahme.
Es darf als überaus positive Entwicklung gewertet werden, dass Systemmedien zunehmend über die negativen Folgen der Covid-Impfung berichten: Dies führt nicht nur zu einem wachsenden Bewusstsein für Impfschäden in der Bevölkerung, sondern erhöht auch den Druck auf Medizin und Wissenschaft, zu dieser Thematik zu forschen und wirksame Behandlungen für Betroffene zu entwickeln (und auch anzubieten).
Das Risiko von Nebenwirkungen nach der Covid-Impfung ist deutlich höher als vom Paul-Ehrlich-Institut behauptet. Matthes beschreibt eine Untererfassung von 70 bis 85 Prozent.
Laut PEI liegt die Rate schwerer Nebenwirkungen bei nur 0,02 Prozent – der Charité-Forscher dagegen geht von bis zu 0,8 Prozent aus. Während laut PEI also nur 2 von 10.000 Impflingen betroffen wären, sind es der Studiendaten zufolge 80 von 10.000 Impflingen. Als schwere Nebenwirkungen gelten solche, die lebensbedrohlich sind, eine stationäre Behandlung erfordern oder zu bleibenden Folgeschäden führen.
Bei einem Risiko schwerer Nebenwirkungen von 0,8 Prozent könnten also bereits 516.000 Menschen in Deutschland von schweren Nebenwirkungen betroffen sein. Von „sehr selten“ kann hier keine Rede sein. Obendrein ist völlig unbekannt, ob Folgeschäden der Vakzine nicht auch erst später erkannt werden.
ARD-Bericht: In Deutschland schon eine halbe Million schwere Impfnebenwirkungen?