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Eine Studie der Berliner Charité rechnet mit rund 500.000 schwerer Impfkomplikationen in Deutschland. Das 40 mal mehr als bisher angegeben. Umgelegt auf Österreich wären das fast 150.000 schwere Nebenwirkungen. Es bahnt sich ein beispielloser Medizinskandal an.
In Deutschland erreicht die Debatte um Impfschäden den Mainstream. Eine langfristige Beobachtungsstudie der Berliner Charité, wo auch Christian Drosten engagiert ist, kommt zum Schluss, dass schwere Komplikationen nach der Impfung 40-mal öfter auftreten als bisher vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfasst wurde.
Ein politischer und medizinischer Skandal bahnt sich an, der in der Geschichte seinesgleichen sucht. In Österreich gilt noch immer, wenn auch aktuell ausgesetzt, eine Impfpflicht. Das deutsche Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte nannte eine Impfpflicht eine „vorsätzliche Tötung“ durch den Staat. In Deutschland kam die Impfpflicht nicht. Allerdings gilt eine einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheitswesen.
Laut Charité 500.000 schwere Impfkomplikationen in Deutschland – Eigene Kliniken gefordert