Tags
Big Pharma, Corona, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Sehr solide offizielle Zahlen zeigen, dass die Übersterblichkeit in den USA in 2021 bei mindestens rund 400.000 Menschen bzw. 13% lag. Möglicherweise auch bis zu rund 540.000 Menschen bzw. 18%; jedenfalls lag die Sterbezahl in den ersten 52 Wochen nach Beginn der Impfkampagne so weit über dem Erwartungswert.
Die enorme Übersterblichkeit in den USA in 2020 wirft unweigerlich die Frage auf: Wurde da vielleicht nachgeholfen?
Wie dem auch sei – eine effektive Impfkampagne, zumal eine derart breit propagierte, hätte doch die Übersterblichkeit reduzieren müssen. Obige Daten zeigen das genaue Gegenteil. Auch was die Infektionszahlen angeht, kann von einer wirksamen Impfkampagne keine Rede mehr sein.
Zum Vergleich: Der Vietnamkrieg forderte allein auf Seiten der USA zwischen 1964 und 1973 rund 58.000 Tote. Die ersten 52 Wochen der Impfkampagne gingen aber mit rund 540.000 Todesfällen mehr als zu erwarten einher. Ohne dass es Anzeichen gäbe, die Kampagne abzubrechen. Liegt ein wesentliches Ziel der Impfkampange nicht gerade vor unseren Augen?