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Dass Pfizers Interpretationen der eigenen Studiendaten zur Wirksamkeit des Comirnaty-Impfstoffs höchst fragwürdig waren, ist keine Neuigkeit mehr. Bedenklich ist allerdings, dass Regulierungsbehörden weltweit daran keinerlei Anstoß zu nehmen schienen und das Vakzin dennoch notfallmäßig bzw. bedingt zuließen. Aus einem Dokument der US-amerikanischen FDA geht hervor, dass Pfizers Studiendaten noch ganz andere Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Impfung zuließen als die behaupteten „95 Prozent“: Man hätte auch von einer Effektivität von nur 12 Prozent ausgehen können.
Auf Seite 24 des fraglichen Dokuments postuliert Pfizer eine relative Impfwirksamkeit von 95 Prozent. Diese errechnet sich aus einem Vergleich von 8 via PCR-Test bestätigten Covid-Fällen in der Gruppe der Impflinge mit 162 Fällen in der Placebo-Gruppe. In Relation zur Gesamtzahl der Studienteilnehmer sind die Zahlen ohnehin lachhaft und fernab jeder Signifikanz. Interessant dabei ist aber auch: Diese „Fälle“ beruhen auf PCR-Testungen in einem von Pfizer ausgewählten „zentralen Labor“ – es ist dabei vollkommen unklar, welche CT-Werte verwendet wurden und inwiefern die Personen tatsächlich krank waren. Für einen „bestätigten“ Fall reichten der Test sowie das Vorliegen von einem leichten Covid-Symptom (etwa Husten, Halskratzen, Durchfall, Kopfschmerzen) aus.

FDA-Dokument: „Impfwirksamkeit“ laut Pfizer-Studie in Wahrheit nur 12 statt 95 Prozent?