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Bei der gentechnischen Covid „Impfung“ werden 30 bis 100 Mikrogramm des Impfstoffes in den Oberarm gespritzt. Das ist doch eine winzige Menge und kann daher keinen Schaden anrichten? Oder doch? Denn auch eine winzige Menge kann eine riesige Zahl von kleinsten Molekülen enthalten, in dem Fall die mRNA, die die Körperzellen transfiziert und dort die Spike Proteine erzeugt. Und dabei handelt es sich um Billionen.
Die Notwendigkeit, eine solche Menge an Boten-RNA zu injizieren, zeigt die Ineffizienz der derzeitigen Technologie, die Aufnahme von exogener RNA in die Zellen zu „erzwingen“
Solche Mengen machen das Auftreten seltener genetischer Ereignisse (Integration, Rekombination mit endogenen Transkripten, Rekombination mit anderen Viren usw.) wahrscheinlich, obwohl deren Auftretenswahrscheinlichkeiten in der Größenordnung von 10^-9 bis 10^-6 liegen.
Solche unphysiologischen Mengen können nur mit unerwünschten Wirkungen einhergehen, über die wir keine Informationen haben, da wir unerfahren im Umgang mit solchen RNA-Dosen sind, von denen man auch bedenken muss, dass nur etwa 50% intakte Moleküle sind, während der Rest aus schlecht definierten „Stücken“ besteht.
Eine normale Impfstoff-Entwicklung dauert 5 bis 10 Jahre und man kann in umfangreichen Untersuchungen solche Probleme und Langzeitfolgen erkennen. Das geht in ein paar Monaten nicht, und schon gar nicht mit einer völlig neuen Technologie.
Impfung bringt 13 Billionen mRNA-Spikes in 35 Billionen Körperzellen